Das Objekt erzeugt einen zusätzlichen Abschnitt in den Modelleinstellungen eines Projektes. Die dort vorgenommenen Einstellungen können von darauf eingestellten Objekten abgerufen und verwendet werden. Die Einstellungen werden mit jedem Ausschnitt gespeichert. Das Objekt bietet unter einer einheitlichen Oberfläche für verschiedene Objekttypen allgemeine Grundeinstellungen.

Das Objekt kann unverändert frei bei eigenen Objekten verwendet und weitergegeben werden.

Damit Fensterobjekte auf die Einstellungen in den Modelleinstellungen reagieren sind folgende Schritte nötig:

Laden sie "window material.lcf" herunter und laden es über ihre eingebettete, Projekt- oder Bürobibliothek zu ihrem Projekt. Das LCF enthält zwei unsichtbare Makroobjekte, die a) 6 neue Materialien zu ihrem Projekt hinzufügen und b) die Modifikation der Fenster vereinfachen.

Zunächst: Das ganze geht über einen kleinen Trick. Die besonders benannten Materialien werden dem Projekt automatisch hinzugefügt. Danach mmüssen sie die Fensterobjekte, die auf die Modelleinstellungen reagieren sollen modifizieren. Das Hinzufügen des kleinen Skriptes unten bewirkt, dass die Materialeinstellungen der Fensterbestandteile (Rahmen, Flügel, Fensterbank) geprüft werden und ggf. die "dummy"-Materialien mit den Materialien aus den Modelleinstellungen substituiert werden.

Zum Modifizieren der Fensterobjektskripte öffnen sie die Objektdatei (Shift-Befehl-O) und fügen sie dann im Master-Skript am Beginn das unten stehende Skript ein.Speichern sie das Objekt danach unter neuem Namen und mit neuer GUID als "neu" ab. Sie könnten die Originale auch überschreiben, da die Modifikation nur bei der Verwendung der speziellen Materialnamen etwas bewirkt, aber das ist nur erfahrenen oder mutigen Anwendern empfohlen.

In den Modelldarstellung lässt sich aus der mitunter umfangreichen Liste aller Schriftarten eine Auswahl markieren. Diese kann dann in Objekten abgefragt und zur Auswahl angeboten werden.